Berufliches Gymnasium (sechsjährige Aufbauform) - Aufnahme beantragen
Ablauf
Die Eltern müssen ihr Kind schriftlich bei der jeweiligen Schule anmelden.
Die Schulleitung entscheidet und benachrichtigt die Eltern schriftlich über die Aufnahme.
Hinweis: Es gibt eine Probezeit bis zum Ende des ersten Kalenderhalbjahres.
Freigabevermerk
Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Kultusministerium hat dessen ausführliche Fassung am 04.11.2014 freigegeben.
Frist
Die Anmeldefrist endet jeweils am 1. März eines Jahres. Eine spätere Anmeldung ist möglich. Gibt es mehr Bewerbungen als freie Plätze, berücksichtigt die Schule zunächst Bewerbungen, die bis 1. März eingegangen sind.
Unterlagen
- Lebenslauf
- Zeugnis über die Leistungen im laufenden Schuljahr
Das Jahreszeugnis müssen Sie als beglaubigte Abschrift nachreichen.
Voraussetzungen
Die Aufnahme ist in der Regel nur zu Beginn der Klasse 8 möglich. Je nach Form der bisher besuchten Schule müssen Sie verschiedene Voraussetzungen erfüllen:
- Schülerinnen und Schüler der Realschule:
- Regelversetzung von Klasse 7 nach Klasse 8
- im laufenden Schuljahr (Klasse 7) in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und der Pflichtfremdsprache (diese muss mit der des aufnehmenden Gymnasiums übereinstimmen) mindestens die Note "gut" und
- im dritten dieser Fächer mindestens die Note "befriedigend" sowie
- in allen für die Versetzung maßgebenden Fächern mindestens der Durchschnitt von 3,0
- Schülerinnen und Schüler des allgemeinbildenden Gymnasiums:
- Regelversetzung von Klasse 7 nach Klasse 8
- Schülerinnen und Schüler der Hauptschule/Werkrealschule und solche, die die genannten Voraussetzungen nicht erfüllen:
- Ablegen einer schriftlichen Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch, Mathematik und einer Pflichtfremdsprache
- Regelversetzung von Klasse 7 nach Klasse 8
Zuständigkeit
das gewählte berufliche Gymnasium